Zinseszins: Berechnung, Formel, Beispiele, Tabelle

Der Zinseszins wird auch als Weltwunder beschrieben. Ein finanzieller Turbo, den jeder Investor in seinem persönlichen Portfolio zünden kann. Wir haben den Zinseszins einfach erklärt und zeigen dir, mit welcher Formel du dein Kapital vermehren kannst.

Zinseszins by Robocash
Der Zinseszins wird von einigen Menschen das “Achte Weltwunder” genannt. Dabei ist es eigentlich eine einfache Finanzformel, die jeder Investor für sich aktivieren kann. Dazu braucht es kein Studium und nicht besonders viel Geld. 

Um den Zinseszins ausrechnen zu können, braucht es lediglich ein kleines Investment. Sobald für dieses Zinsen bezahlt werden und diese nicht vom Investment abgezogen werden, arbeitet der Zinseszins bereits für den Investor.

Natürlich ist der Effekt größer, wenn mehr Geld für eine längere Zeit angelegt wird. Um diese Stufe für das eigene Portfolio zu aktivieren, kann jeder Investor den Zinseszins berechnen. Die Formel dafür stellen wir im Beitrag einfach und verständlich vor und vor allem zeigen wir dir, wie sich der Zinseszinseffekt auf deine Investments auswirken kann.

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Was ist der Zinseszins?

Die Zinseszins Erklärung ist eigentlich recht einfach: Wer für sein Investment Zinsen erhält und diese nicht auszahlt, bekommt in der nächsten Periode auch für diesen Zinsbetrag Zinsen bezahlt. Diesen Anteil der gesamten Zinszahlung nennt man Zinseszins.Stell dir einen Landwirt vor, der Saat auf einem Feld ausbringt. Jedes Jahr bekommt er 10 % mehr Saatgut, als er ausgebracht hat. Diese 10 % sät er zusätzlich aus.

Somit vergrößert sich einerseits seine Fläche, auf der er anbaut. Andererseits vergrößert sich aber auch sein Ertrag. Als Zinseszins Effekt wird damit der Teil des Ertrags bezeichnet, den er von der zusätzlichen Fläche erhält.
Was ist der Zinseszins by Robocash
Zins und Zinseszins beim Investment

Kommen wir von der Zinseszins Erklärung aus der Landwirtschaft zu einem Zahlenbeispiel. Ein Investor hat zum 01. Januar eines Jahres 1.000 Euro zu 10 % Zinsen investiert. Am 31. Dezember bekommt er also 100 Euro Zinsen für das Investment gezahlt.

Am 01. Januar des nächsten Jahres hat er also 1.100 Euro auf seinem Konto. Davon sind 1.000 Euro sein ursprüngliches Investment und 100 Euro die gezahlten Zinsen. Für das nächste Jahr legt er also 1.100 Euro zu 10 % an.

Am Ende des zweiten Jahres bekommt er 110 Euro Zinsen gutgeschrieben. 100 Euro davon sind die Zinsen auf sein ursprüngliches Investment. Die zusätzlichen 10 Euro sind die Zinsen auf den Betrag, den er im Vorjahr als Zingsgutschrift erhalten hat. Sie sind also die Zinsen des ehemaligen Zinses - also der Zinseszins.

Belässt der Investor alles so wie es ist, erhält er am Ende des dritten Jahres 121 Euro Zinsen auf sein Kapital in Höhe von 1.210 Euro. Die ersten 100 Euro davon sind der Zins auf sein Investment von 1.000 Euro. Die restlichen 21 Euro sind der Zinseszins auf die Zinszahlung von 10 Euro aus dem Vorjahr. Damit ist der Effekt 10 Euro plus 11 Euro groß. 

Das Gesamtkapital am Ende des dritten Jahres beträgt also 1.331 Euro. Davon sind 3 * 100 Euro die Zinsen für sein Investment und 31 Euro Zinseszinsen.

Möchten Sie mehr über den Zinseszins erfahren? Sehen Sie sich unser Video "Zinseszins in 4 Minuten erklärt" an:

Den Zinseszins am einfach Beispiel berechnen

Die Zinseszins Formeln sehen im ersten Moment sehr kryptisch und unverständlich aus. Aber das lösen wir sofort auf.

Kn = Ko (1 + P/100)n

Als Kn wird dabei das Endkapital am Ende der berechneten Laufzeit bezeichnet. Daraus erklärt sich dann auch, dass Ko, oder auch Knull geschrieben, das Startkapital ist.

Der mathematische Term in der gesamten Klammer ist der Zinssatz sowie die Laufzeit. Dabei ist das “P” der Zins als Ziffer geteilt durch 100. In unserem ersten Beispiel war der Zins 10 %, also ist das Ergebnis für den Wert in der Klammer hier = 1 + 10/100 = 1,1 (Punkt- vor Strichrechnung beachten).

Das “n” beschreibt die Anzahl der Perioden, für die das Kapital mit “P” verzinst wird. In unserem Beispiel hatten wir bis zum Ende des dritten Jahres gerechnet, also muss “n” = 3 sein.

Rechnet man das vorherige Beispiel nun mit den bekannten Daten, sieht die Formel für den Zinseszins wie folgt aus:

 

Kn = Knull (1.000 Euro) * (1 + 10/100)³
also Kn = 1.000 * (1 + 0,1)³
und weiter Kn = 1.000 * (1,1)³
zur finalen Berechnung Kn = 1.000 * 1,331 = 1.331 Euro

 

Betrachtet man nun lediglich die ersten drei Jahre, sieht der Zinseszins nicht schlecht, aber auch nicht wirklich beeindruckend aus. Mit jedem weiteren Jahr jedoch entwickelt er seine wundersame Wirkung, da sein Anteil immer größer wird.

Hier die beispielhafte Berechnung des Zinseszins, wie dieser bei einem Investment von 1.000 Euro über die Zeit von 15 Jahren entwickelt:

Startkapital 1 000 €        
Zinsen pro Jahr 10%        
Anlagezeit 15 Jahre        
           
Jahr Anfang Zinszahlung Zins Zinseszins Ende
1 1 000 € 100 € 100 € - € 1 100 €
2 1 100 € 110 € 100 € 10 € 1 210 €
3 1 210 € 121 € 100 € 21 € 1 331 €
4 1 331 € 133 € 100 € 33 € 1 464 €
5 1 464 € 146 € 100 € 46 € 1 611 €
6 1 611 € 161 € 100 € 61 € 1 772 €
7 1 772 € 177 € 100 € 77 € 1 949 €
8 1 949 € 195 € 100 € 95 € 2 144 €
9 2 144 € 214 € 100 € 114 € 2 358 €
10 2 358 € 236 € 100 € 136 € 2 594 €
11 2 594 € 259 € 100 € 159 € 2 853 €
12 2 853 € 285 € 100 € 185 € 3 138 €
13 3 138 € 314 € 100 € 214 € 3 452 €
14 3 452 € 345 € 100 € 245 € 3 797 €
15 3 797 € 380 € 100 € 280 € 4 177 €



Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, erhält der Investor ab dem 9. Jahr mehr Zinseszins als der eigentliche Zins auf sein Investment. Das ist auch das Jahr, in dem sich das ursprüngliche Investment verdoppelte.

Berechnung des Einkommens mit Zinseszinsen und einfachen Zinsen

Nachdem wir nun den Zinseszins in einem Beispiel berechnet haben, ist es wichtig darauf hinzuweisen, wie gewaltig seine Wirkung ist. Dazu erstellen wir ein neues Beispiel, bei dem wir zwei verschiedene Szenarien gegenüber stellen werden:

1. 5.000 Euro Investment zu 10 % mit Zinsentnahme:

Startkapital 5 000 €        
Auszahlung p.a. 500 €        
Zinsen pro Jahr 10%        
Anlagezeit 20 Jahre        
           
Jahr Anfang Zinszahlung Zins Entnahme Ende
1 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
2 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
3 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
4 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
5 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
6 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
7 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
8 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
9 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
10 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
11 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
12 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
13 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
14 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
15 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
16 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
17 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
18 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
19 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
20 5 000 € 500 € 500 € 500 € 5 000 €
Summe       10 000 €  

 

 

Über die Zeitdauer von 20 Jahren erwirtschaftet das Investment von 5.000 Euro insgesamt einen Zinsertrag von 10.000 Euro. Insgesamt ist das Investment am Ende der 20 Jahre also 5.000 Euro + 10.000 Euro Zinsen wert. Jährlich wird ein Zinseinkommen von 500 Euro generiert.

Haben Sie Fragen oder Anregungen?
Klicken Sie hier und schreiben Sie in die Kommentare am Ende des Artikels! 


2. 5.000 Euro Investment zu 10% mit Zins und Zinseszins:

Startkapital 5 000 €        
Auszahlung p.a. - €        
Zinsen pro Jahr 10%        
Anlagezeit 20 Jahre        
           
Jahr Anfang Zinszahlung Zins Zinseszins Ende
1 5 000 € 500 € 500 € - € 5 500 €
2 5 500 € 550 € 500 € 50 € 6 050 €
3 6 050 € 605 € 500 € 105 € 6 655 €
4 6 655 € 666 € 500 € 166 € 7 321 €
5 7 321 € 732 € 500 € 232 € 8 053 €
6 8 053 € 805 € 500 € 305 € 8 858 €
7 8 858 € 886 € 500 € 386 € 9 744 €
8 9 744 € 974 € 500 € 474 € 10 718 €
9 10 718 € 1 072 € 500 € 572 € 11 790 €
10 11 790 € 1 179 € 500 € 679 € 12 969 €
11 12 969 € 1 297 € 500 € 797 € 14 266 €
12 14 266 € 1 427 € 500 € 927 € 15 692 €
13 15 692 € 1 569 € 500 € 1 069 € 17 261 €
14 17 261 € 1 726 € 500 € 1 226 € 18 987 €
15 18 987 € 1 899 € 500 € 1 399 € 20 886 €
16 20 886 € 2 089 € 500 € 1 589 € 22 975 €
17 22 975 € 2 297 € 500 € 1 797 € 25 272 €
18 25 272 € 2 527 € 500 € 2 027 € 27 800 €
19 27 800 € 2 780 € 500 € 2 280 € 30 580 €
20 30 580 € 3 058 € 500 € 2 558 € 33 637 €
Summe     10 000 € 18 637 €  


In der Beispielrechnung mit dem Zins und dem Zinseszins wird ersichtlich, wie gewaltig die Wirkung des Zinseszins ist. Wer auf die 500 Euro Entnahme je Monat verzichtet und stattdessen die Zinszahlung reinvestiert, verfügt am Ende der 20 Jahre über ein Kapital von 33.637 Euro.

Dieses besteht aus dem ursprünglichen Investment von 5.000 Euro sowie den Zinsen auf dieses Investment für 20 Jahre in Höhe von 10.000 Euro. Durch das Reinvestieren der Zinsen wurde über den gesamten Zeitraum aber auch ein Zinseszins von 18.637 Euro gezahlt. Wie in der Zinseszins Tabelle erkennbar steigt sein Höhe mit jedem Jahr überproportional an.

Im Vergleich zur ersten Option mit der monatlichen Entnahme von 500 Euro ist das Investment am Ende also 23.637 Euro mehr wert.

Welche Anlageformen bieten einen Zinseszins

Grundsätzlich bietet jede Anlageform einen Zinseszins, die die Möglichkeit bietet, Zinszahlungen zu reinvestieren. Man spricht hier auch von einer Thesaurierung, also dem Anhäufen von Zinsen in dem Investment selbst.

Dividenden-Aktien & ETFs 

Nur Dividenden Aktien bieten überhaupt die Möglichkeit eines Zinseszins. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass dieser nur dann zum Tragen kommt, wenn die Dividendenzahlung reinvestiert wird. Es gibt einige Aktiengesellschaften, die genau dies statt einer Dividendenzahlung anbieten. Häufig machen die anfallenden Transaktionskosten diese Umwandlung jedoch nicht lukrativ für den Investor.

Für ETFs ist die Unterscheidung an der Stelle strukturell. Es gibt ausschüttende und thesaurierende ETFs. Erstere schütten meist quartalsweise die angefallenen Dividenden aller gehaltenen Aktien an den Investor aus. Thesaurierende ETFs hingegen sammeln die Dividenden an und buchen dem Investor zusätzliche Anteile im Wert dieser Ausschüttung zu.

In beiden Fällen, also bei den Aktien und den ETFs, gibt es Möglichkeiten die Zinsen in Form der Dividenden zu reinvestieren und weitere Anteile zu erhalten. Dabei sollten die Transaktionskosten jedoch immer im Auge behalten werden. Besonders bei einer geringen Anzahl von Aktien könnte dies für den Investor eine nicht lukrative Option sein.

Sparbücher & Fonds & Anleihen

Auch hier kommt es immer wieder auf die Struktur der Produkte an. Sparbücher beispielsweise zahlen nur sehr geringe Zinsen. Diese werden aber meist automatisch reinvestiert, sodass ein Zinseszins gezahlt wird.

Bei Fonds und Anleihen ist auf die Struktur zu achten. Hier gibt es sowohl Finanzprodukte, die eine Reinvestition vorsehen, als auch solche, die die Zinsen auszahlen. Sofern der Investor sich den Zinseszins Effekt für sein Investment wünscht, muss er bei der Auswahl der Finanzprodukte entsprechend darauf achten.

Crowdlending & P2P Plattformen

Durch die Arbeitsweise der Plattformen haben Investoren häufig die Möglichkeit, erhaltene Zinszahlungen zu reinvestieren. Dies kann bei den meisten Anbietern je nach Wunsch vom Investor aktiviert oder deaktiviert werden.

Bei Robocash beispielsweise können Investoren Zinsen von bis zu 14,3* % pro Jahr verdienen und diese sofort nach Erhalt reinvestieren. Somit arbeitet das Investment des Investors das ganze Jahr über und erwirtschaftet eine attraktive Rendite.

Das bedeutet letztlich, dass das eigene Investment konzentriert daran arbeitet, mehr Kapital anzuhäufen und so den Investor wohlhabender zu machen. Besonders mit dem Einverständnis des Finanzamtes kann hier über die alternative Versteuerung der komplette Zinseszins Effekt ausgenutzt werden.

Sie möchten mehr über P2P-Plattformen erfahren? Sehen Sie sich unser Video "4 Wege, um mehr Geld aus Investitionen zu erhalten" an:

Anlagetipps für die volle Kraft des Zinseszins

Erfolgreiche Investoren sollten immer wissen, wie das Produkt oder die Firma funktioniert, in die sie investieren. Gerade für Privatinvestoren ist die Recherche hierzu teilweise sehr aufwändig. Wer sich die Zeit an der Stelle nicht nehmen kann oder will, sollte bei seinen Investments unbedingt darauf achten, den Zinseszins einzusetzen.

Wie in diesem Beitrag beschrieben, ist es äußerst einfach, ihn zu aktivieren.

Je größer dabei der Kapitaleinsatz ist, desto größer ist der Zinseszins Effekt. Doch auch schon mit kleineren Investments lässt sich ein beachtlicher Zinseszins erreichen.


Gerade am Anfang und mit kleinen Summen scheint der Effekt fast gleichgültig zu sein. Läuft das Investment allerdings länger und wird unter Umständen noch zusätzlich bespart mit monatlichen Sparraten, entwickelt der Zinseszins eine unheimliche Kraft. Die Magie entsteht dann - wie so häufig im Leben - wenn der Investor auf die kurzfristigen Annehmlichkeiten verzichtet. Wer auf die monatlichen Zinszahlungen verzichtet, kann später überproportional von dem zusätzlich investierten Zins profitieren. Das zeigen die verschiedenen Rechnungen, die wir in diesem Beitrag angestellt haben. 

Auch beim Zinseszins diversifizieren

Um erfolgreich zu investieren, sollte der Investor, wie schon erwähnt, ein Investment zu 100% verstehen oder sich breit aufstellen. Das gilt natürlich auch für den Zinseszins. Wer hier lediglich auf ein Finanzinstrument setzt, geht das Risiko ein, dass dieses wegbricht.

Es erscheint an der Stelle also als durchaus sinnvoll, verschiedene Investments zu nutzen, die einen Zinseszins generieren. Wie die jeweiligen Gewichtung an der Stelle aussieht, muss jeder Investor für sich selbst entscheiden. Es geht am Ende zwar immer um die Rendite eines Investments, aber auch darum, ruhig und entspannt schlafen zu können. Insofern ist die Verteilung immer an der Risikobereitschaft und dem Sicherheitsbedürfnis des Investors orientiert.


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FAQ

Wie berechnet man Zinseszins?

Der Zinseszins über mehrere Jahre wird mit folgender Formel berechnet: Kn = Ko * (1+p/100) hoch die Anzahl der Perioden, für die er berechnet werden soll. Kn ist dabei das Endkapital und Ko (oder K null) das Anfangskapital. Der Klammerterm ist der Zins.


Wie funktioniert der Zinseszins bei ETFs?

Generell funktioniert der Zinseszins über das Reinvestieren des ausgezahlten Zinssatzes. Speziell bei ETFs erfolgt dies bei thesaurierenden ETFs durch die Dividendenzahlungen der Aktien aus dem Portfolio.


Wie rechnet man die Zinsen pro Jahr aus?

Der Zins per anno errechnet sich aus dem Anfangskapital mal des Zinses, der während des Jahres ausgezahlt wird (oder endfällig). Setzt man diese Zinszahlung ins Verhältnis zum Anfangskapital, erhält man die prozentuale Zinshöhe.


 


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**Die Informationen in diesem Artikel sind ausschließlich für Bildungs- und Unterhaltungszwecke bestimmt und können nicht als Anlageberatung angesehen werden.

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Robocash d.o.o („Robocash“) ist ein in der Republik Kroatien unter der Registrierungsnummer 081224371 registriertes Unternehmen mit Sitz in Petračiceva 4, Zagreb, Croatia, 10110.

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